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KING 810: Gitarrist bringt sich wegen Waffenbesitzes in Schwierigkeiten
Die Verbindung von Schusswaffen und der eigenen Bandgeschichte ist bei KING 810 anscheinend eine nicht enden wollende Geschichte, die die ...
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Redaktion
AM 03/08/2017
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Die Verbindung von Schusswaffen und der eigenen Bandgeschichte ist bei KING 810 anscheinend eine nicht enden wollende Geschichte, die die Kombo immer wieder in Schwierigkeiten bringt.
So nun auch der Fall bei Andrew Beal, der sich jetzt wegen seiner Waffen verantwprten muss und damit den Auftritt von KING 810 auf dem Bloodstock Festival kommende Woche aufs Spiel setzt.
Die Band selbst steht aber hinter ihm und verspricht, so oder so auf dem Festival aufzutreten – ob nun als freie oder gesuchte Männer. Hier das Statement von KING 810 im O-Ton:
UK Family,
As Bloodstock is quickly approaching we wanted to update you on a situation we’re dealing with at home. Beal was brought in on a weapon’s charge on Sunday night. While the details of this bond are litigated we wanted to reassure all that we will be on stage at Bloodstock either as free men or as wanted men. Will keep you posted.
-KING
Das Mitbringen von Schusswaffen zu ihren Auftritten ist für KING 810 eine völlig selbstverständliche Sache – im Dezember rechtfertigte sich Frontmann David Gunn hinsichtlich einer deswegen abgesagten Show insofern, als dass schreckliche Vorfälle wie die Ermordung von Dimebag Darrell († 2004) oder das Massaker im Pariser Bataclan (2015) mit vor Ort befindlichen Waffen gar nicht erst passiert werden. Was ihr davon haltet, werden wir euch nicht vorschreiben – wir erachten das Ganze aber als schwachsinnig.
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