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ESC 2025: „Ich komme nicht klar“ – Die Reaktionen aus dem Internet

Das war mal wieder wild!

VON AM 18/05/2025

„Nicht letzter!“ Der Eurovision Song Contest 2025 ist Geschichte und auch in diesem Jahr gab es wieder einiges, worüber es sich zu diskutieren lohnt (zumindest für alle, die sich für das bunte Treiben interessieren). Mit ihrem 15. Platz landete das Geschwister-Duo Abor & Tynna und dem Song „Baller“ grob auf dem Rang, den die Buchmacher:innen vorausgesagt hatten. Damit schnitt das österreichische Duo, das Deutschland 2025 im Contest vertrat, vielleicht sogar besser ab, als so viele Zuschauer:innen befürchtet hatten. Gleichzeitig steht aber auch fest, dass Stefan Raab, der mit seiner Show „Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?“ die Suche nach dem Act für Deutschland (wieder) übernahm, kein Heilsbringer ist.

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ESC 2025: Gewinner und Highlights des Abends

Schon im Rahmen des Vorentscheids gab es durchaus Kritik an der Auswahl der Jury, die sich unter anderem gegen die Nu Metal-Band From Fall To Spring und die Folk-Metal-Kombo Feuerschwanz entschieden hatten. Durchsetzen konnten sich am Ende dagegen Abor & Tynna mit ihrem Electro-Pop-Song „Baller“. Tatsächlich legten die beiden einen sehr ordentlichen Auftritt in Basel hin, wo das Finale des ESC 2025 stattfand. Bei einer musikalisch insgesamt doch eher schwächeren Veranstaltung setzte sich JJ mit „Wasted Love“ für Österreich vor Israel (Yuval Raphael – „New Day Will Rise“) und Estland (Tommy Cash – „Espresso Macchiato“) durch. Schweden, vertreten durch KAJ mit „Bara bada bastu“, wurden im Vorfeld als Favoriten gehandelt, erreichten aber nur den vierten Rang.

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Gitarrenmusik gab es in diesem Jahr relativ wenig, auch wenn Lucio Corsi („Volevo essere un duro“) für Italien einen sehr stilvollen Glamrock-Auftritt hinlegte und damit auf dem fünften Rang landete. Die Alternative-Rock-Band Katarsis („Tavo Akys“) aus Litauen erreichten Platz 16, die Indie-Band NAPA („Deslocado“) für Portugal Platz 21. Extravagant ging es bei Erika Vikman und „Ich komme“ für Finnland zu. Die Künstlerin beendete ihren Auftritt auf einem riesigen Raketen-Mikrofonständer in der Luft.

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Doch das vielleicht größte Highlight des Abends war aber das sogenannte „Battle der Zweitplatzierten“ zwischen Baby Lasagna und Käärijä, die jeweils ihre Industrial-Crossover-Songs, mit denen sie in den vergangenen Jahren angetreten waren, performten. Anschließend gab es noch eine Kostprobe ihres neuen Kollabo-Songs „#eurodab“.

Die Reaktionen auf den Eurovision Song Contest 2025

Natürlich wurde rundum den ESC 2025 auch fleißig im Internet diskutiert. Wir haben euch einige der Reaktionen zusammengefasst:

Bild: YouTube / „Erika Vikman – ICH KOMME (LIVE) | Finland | Grand Final | Eurovision 2025“

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