Embrace The Eternity stellen ihre neue Single „Down“ vor

Mit der Single „Down“ präsentieren uns die Newcomer Embrace The Eternity taufrischen Core-Nachschub aus der Schweiz.

Bis es zur Veröffentlichung des Songs kommen konnte, hat es lange gedauert. Das Trio aus Thun befand sich seit 2020 in einem stetigen Prozess, der die Produktion des Songs vorantreiben sollte. Die Pandemie und andere Ereignisse erforderten immer wieder viel Geduld von den drei Musikern und verzögerten ihr Projekt.

Nun ist es endlich soweit und die Band kommentiert das Release ihres Tracks so:

„Dieser Song macht uns sehr stolz, nicht nur weil es unsere erste Veröffentlichung als Embrace the Eternity ist, aber auch weil wir so lange gewartet haben und uns sehr angestrengt haben zu diesem Punkt zu kommen.“

Die Lyrics des Songs stammen von Schlagzeuger Fabio Zundel. Dass ausgerechnet dieser Song, der erste Output der Band sein würde, hätte er nicht gedacht. Den Text schrieb er bereits vor einigen Jahren, während er aufgrund einer Krankheit körperlich stark eingeschränkt war.

Hört jetzt die neue Single „Down“ von Embrace The Eternity

Dass er diese Zeit im Text verarbeitet, wird schnell deutlich. Es geht um Schmerz, der durch den ganzen Körper geht und den Einfluss auf die mentale Gesundheit, wenn nichts mehr so funktioniert, wie man es gewohnt ist.

„Für jeden Teil, der zu einer Veröffentlichung eines Songs gehört, wie zum Beispiel ein Musikvideo, Logos, Artwork und weiteres wollen wir mit Personen arbeiten, bei denen wir wissen, dass sie es lieben, solche Dinge zu tun und wir ihnen helfen können, sich zu entwickeln – schließlich helfen sie auch uns bei unserer Entwicklung. Wir wollen immer uns selbst, sowie die Personen, mit denen wir arbeiten, herausfordern und das Beste herausholen.“

Ein Musikvideo zum Track haben die drei Herren ebenfalls bereits am Start. Reinschauen könnt ihr nachfolgend.

Aufgenommen haben Embrace The Eternity ihren Song im Studio ihres Gitarristen Dominic Leutenegger. Bereits jetzt arbeitet die Truppe schon an einer zweiten Single. Diese soll dann aber etwas anders klingen als der Erstling.

Foto: Lukas Beer / Offizielles Pressebild