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Emarosa wegen Missbrauchsvorwürfen gegen Frontmann anscheinend von Management und Label fallen gelassen
Bradley Walden steht im Fokus.
VON
Redaktion
AM 01/07/2020
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Emarosa wurden allem Anschein nach von ihrem Plattenlabel Hopeless Records wegen Missbrauchsvorwürfen gegen Frontmann Bradley Walden rausgeworfen. Nachdem über Twitter Anschuldigungen gegen den Sänger laut wurden, fanden Fans heraus, dass Hopeless die Band nicht mehr auf ihren offiziellen Seiten als Vertragspartner listet. Auch der Eintrag im Roster von Roc Nation ist seit kurzem nicht mehr aufzufinden, wie Lambgoat.com berichtet.
Auf einem anonym gehalteten Twitter-Profil wird dem Musiker von einem angeblichen Opfer unter anderem der Sex mit Minderjährigen vorgeworfen.
Emarosa-Frontmann mit Missbrauchsvorwürfen konfrontiert
— ? (they/them!!!!) (@p0kemonemerald) June 28, 2020
— ? (they/them!!!!) (@p0kemonemerald) June 28, 2020
…done with them. I’m sorry that I have shown you the ugly truth about somebody you might idolize. I know first hand how much that sucks, and I feel for you. But I need you to know that I am telling the truth, and it’s a truth that must be said.
— ? (they/them!!!!) (@p0kemonemerald) June 28, 2020
This went on for three years. I couldn’t care any less about what was happening in your personal life. You chose to do this. You chose to cheat. You chose to pursue a minor and squeeze everything out of them that you could possibly hope to have. You refused to take…
— ? (they/them!!!!) (@p0kemonemerald) June 28, 2020
…accountability. That’s on you. You did this to yourself.
Have a good night.
— ? (they/them!!!!) (@p0kemonemerald) June 28, 2020
Ein Statement seitens Emarosa oder Hopeless Records steht derzeit noch aus.
Die Anschuldigungen sind nicht die ersten dieser Art, die in den vergangenenen Wochen gegen Mitglieder diverser Bands erhoben wurde.
Nach ähnlichen Anschuldigungen warfen bereits Attila vor kurzem ihren Drummer Bryan McClure aus der Band. Weiterhin trennten sich Great American Ghost von ihrem Bassisten Joey Perron.
Foto: Bobby Bruderle / Offizielles Pressebild
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