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Dropkick Murphys: X-Account der Band gesperrt; vermutlich weil sie über Donald Trump und Elon Musk gespottet haben

That escalated quickly.

VON AM 18/03/2025

Wer dieser Tage schauen wollte, was die Dropkick Murphys so bei X (ehemals Twitter) gepostet haben… der schaute ein bisschen blöd in die Röhre. Der Account der Celtic-Punk-Kombo ist nämlich gesperrt. Warum? Das ist nicht so ganz klar, doch wie es der Zufall will, ploppte die Account-Sperrung komischerweise auf, kurz nachdem sich die Truppe bei einem Konzert über US-Präsident Donald Trump und seinen… naja, sagen wir… „Kollegen“ Elon Musk lustig gemacht haben. Doch der Reihe nach.

Dropkick Murphys von X verbannt: Das könnte der Grund sein

Bei einem Konzert in Boston entdeckte Frontmann Ken Casey im Publikum einen Besucher, der eine Kappe trug, auf dem der Trump-Slogan „Make America Great Again“ zu lesen ist. Casey forderte den Konzertbesucher auf, die Klappe zu halten. Er sagte:

„Wenn ihr in einem Raum voller Menschen seid und wissen wollt, wer zu einer Sekte gehört… Die haben die ganze Nacht diese Kappe für ihren Präsidenten hochgehalten.“

Nach einigem Hin und Her beendete Casey das Wortgefecht mit: „Stört es dich, Sir, wir werden ein Lied über unsere Großeltern und Menschen spielen, die im Krieg gegen die Nazis gekämpft haben … also halte doch bitte für fünf Minuten die Klappe.“

Die entsprechenden Aufnahmen im Netz dazu gingen viral… und erreichten scheinbar auch das Oval Office.

Denn kurz nachdem die Aufnahmen aufploppten, war der X-Account der Band gesperrt. X gehört bekanntmaßen Elon Musk, der wiederum enger Vertrauter von US-Präsident Trump ist. Und die Ansage von Ken Casey passte den beiden vermutlich so gar nicht in den Kram.

Wir sind uns sicher, dass die Dropkick Murphys diesen Move sehr gut verkraften können. Derzeit sind sie sowieso mit Feiern beschäftigt, denn am St. Patrick’s Day haben die Punker ja bekanntermaßen Hochkonjunktur. Und es gibt ja glücklicherweise noch mehr Social Media-Kanäle, auf denen man viral gehen kann, wie das aktuelle Beispiel bestens beweist.

Foto im Auftrag von MoreCore.de: Pia Böhl (piano.peach)

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