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Distant: Hört jetzt das neue Album „Tsukuyomi: The Origin“

Laustärke aufdrehen und los geht's!

VON AM 22/11/2024

Da ist das Ding! Nachdem Distant seit einigen Wochen mit energiegeladenen Single-Auskopplungen das Feuer am brennen gehalten haben, hat das Warten heute ein Ende. „Tsukuyomi: The Origin“ – das neue Album der niederländischen Deathcore-Kombo – steht ab sofort überall zum Reinhören bereit.

Distant feiern mit „Tsukuyomi: The Origin“ Jubiläum

Bei „Tsukuyomi: The Origin“ handelt es sich um alles andere, als um ein 08/15-Album. Die Kombo um Fronter Alan Grnja feiert nämlich 10-jähriges Jubiläum und hat sich aus diesem Anlass etwas ganz Besonderes überlegt. Auf „Tsukuyomi: The Origin“ kehrt die Haudrauf-Truppe zurück zu ihren Wurzeln und verschmilzt alte und neue Töne. Die Platte stellt eine Erweiterung ihrer Debüt-EP „Tsukuyomi“ aus dem Jahr 2017 dar und enthält neben den sieben neuen Tracks, die fünf Tracks der EP in einer überarbeiteten Version.

So durften wir uns vor ein paar Tagen bereits über die Neuauflage von „Acolytes of Damnation“ freuen. Während das Original von der niederländischen Deathcore-Truppe Columbian Necktie eingeheizt wurde, verleiht auf der 2024-Version Alex Erian von Despised Icon dem Track eine besondere Note.

Doch es warten noch weitere spannende Features auf „Tsukuyomi: The Origin“: Matt Heafy von Trivium hinterlässt seine Spuren auf der Platte, genauso wie Enterprise Earth und Signs Of The Swarm.

Aufpoliert und an ihren aktuellen Sound angepasst markiert die neue Platte ein Prequel von „Tsukuyomi“ und führt die Geschichte hinter der namensgebenden Figur fort. Eine ausführliche Review zum Studioalbum findet ihr hier.

Die komplette Tracklist des nunmehr vierten Studioalbums liest sich wie folgt:

1. The Pale Moonlight
2. Fleshweaver
3. Feast of Misery
4. Torturous Symphony (feat. Matt Heafy von Trivium)
5. Cradled in Shards of Glass
6. Loveless Suffering
7. The Undying
8. The Apex
9. Acolytes of Damnation (feat. Despised Icon)
10. Tsukuyomi (feat. Enterprise Earth)
11. Malice (feat. Signs Of The Swarm)
12. Broken Cross

Also, worauf warten wir noch? Das Album steht ab sofort auf den Streamingdiensten eures Vertrauens zum Anhören bereit. Lautstärke aufdrehen und los geht’s:

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Foto: Distant / Offizielles Pressebild

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