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Deutsche Charts: Silverstein zum ersten Mal dabei; Body Count in den Top 10

Tolle Neuigkeiten.

VON AM 17/03/2020

Huch, heute ist ja schon Dienstag. Schnell also mal noch die Chartplatzierungen der letzten Woche würdigen, bevor schon in drei Tagen wieder neue feststehen. Machen wir es kurz: Die Einstiegswoche ihrer neuen Alben war vor allem für Body Count, My Dying Bride und Silverstein ein Grund, die Tassen zu heben.

Body Count, My Dying Bride und Silverstein glänzen in den Charts

Ice-T und seine Mannen schafften es mit ihrem neuen Album „Carnivore“ auf einen fantastischen 5. Platz.

Lässt man das 1994er „Born Dead“ mal außen vor, dass dato denselben Rang erreichte, ist das nicht nur eine ordentliche Verbesserung zu den Vorgängwerken (Platz 13 und 92), sondern auch das beste Ergebnis seit satten 26 Jahren.

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My Dying Bride haben es zwar nicht mehr in die Top 10 geschafft, setzen sich mit „The Ghost Of Orion“ aber auf Platz 12 fest und bescheren auch dieser Band ihr – zumindest in Deutschland – bisher erfolgreichstes Studioalbum.

Sowohl „Feel The Misery“ (2015) als auch „A Map Of All Our Failures“ (2012) und „The Angel And The Dark River“ (1995) waren dato allesamt in der zweiten Hälfte der Top 100 aufzufinden. Und das sind nur wenige Vertreter aus der Diskographie der 1990 gegründeten Metal-Band. Umso schöner also, dass es 2020 zu solch einer satten Position gereicht hat.

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Grund zur Freude gibt es auch für Silverstein, die nach ordentlichen 20 Jahren Bandgeschichte zum ersten Mal in den hiesigen Top 100 aufzufinden sind.

Beim aktuellen Album „A Beautiful Place To Drown“ hat es endlich zum Chart-Debüt gereicht; die Kanadier finden sich dabei auf Platz 83 ein. Respekt, in den nächsten Jahren hagelt es für Shane Told & Co. hoffentlich ähnliche Meldungen für kommende Werke.

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Foto: Silverstein / Offizielles Pressebild

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