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Das Lumpenpack kotzt sich auf „Magst oder stirbst“ über Hass im Netz aus

Wir alle kennen es.

VON AM 26/02/2021

Hand aufs Herz: Wer von euch regt sich auch immer wieder über die sozialen Medien auf? Das Lumpenpack gehört definitiv dazu und veröffentlicht passend dazu am heutigen Freitag ihre neue Single „Magst oder stirbst“.

Hört jetzt die neue Single „Magst oder stirbst“ von Das Lumpenpack

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Doch damit nicht genug, denn zeitgleich mit der Single erscheint heute das erste Drittel des neuen Albums, welches sich „Emotion (Teil 1 von 3)“ nennt. Ihr seht also, die Band hat noch ordentlich Pulver zum Verschießen.

Das Lumpenpack entstand im Jahr 2012 in einem dänischen Ferienhaus. Max Kennel und Jonas Meyer wollten lediglich zusammen lustige Gitarrenmusik machen, ein Jahr später veröffentlichte das Duo dann sein Debütalbum „Steil-Geh-LP“, 2015 das Folgealbum „Steil II“ und zwei Jahre darauf die erste volle Studioproduktion „Die Zukunft wird groß“.

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Nach den ersten Studioproduktionen und über 50 ausverkauften Konzerten, folgte 2019 „Eine herbe Enttäuschung“ und landete direkt auf Platz 14 der deutschen Album Charts. Das soll erstmal nachgemacht werden!

Eine große Zukunft

Mit einer Mischung aus Singer-Songwriter Pop, brachialem Humor, Hintersinn und reichlich Konfetti gewann Das Lumpenpack in den letzten Jahren diverse Contests und Preise, ihr Hit „Guacamole“ wurde über 16 Millionen Mal geklickt und zu Gast bei verschiedensten TV-Formaten war man ebenfalls, Musikfestivals und etliche ausverkaufte Konzerte mal ausgenommen.

Im Jahr 2021 geht es nun mit voller Besetzung weiter, sodass Lola Schrode (Bass), Alex Eckert (Drums) und Jason Bartsch (Git. & Synth) die Band komplettieren.

Die Erweiterung um „den neuen Rest der Band“ schlägt sich übrigens spürbar in der musikalischen Ausrichtung nieder. Der Sound ist jetzt härter, kompromissloser, ohne sich limitierend auf das Songwriting auszuwirken.

Zu „Magst oder stirbst“ äußert sich Das Lumpenpack übrigens wie folgt:

„Die letzte Single zur ersten EP, greift das Thema der sozialen Medien und die darin stattfindende Hemmungslosigkeit in Bezug auf das „tun und sein“ Anderer auf. Sei es eine Band, wie das Lumpenpack oder jemand privates. Die Flut an Negativität im Netz ist ein ausschlaggebender Punkt in der zerrütteten Selbstwahrnehmung einzelner Individueen, unserer Gesellschaft und sie ist ebenfalls ein großer Faktor in Bezug auf die steigende Selbstmordrate bei Jugendlichen. „

Die erste Single der EP, konnte mittlerweile 600.000 Views auf Youtube verzeichnen und dominiert mit 1,4 Mio. Streams auf Spotify. Wir sagen: Definitiv ein grandioser Start in eine neue Ära.

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