Chaosbay setzten sich mit „Lonely People“ ein hohes Ziel

Mit frischer Musik, mehr Härte und einem neuen Label im Rücken wollen Chaosbay die kleinen Bühnen nun endgültig hinter sich lassen. Den Start für dieses Vorhaben markiert seit heute ihre neue Single „Lonely People“.

Die progressiven Wurzeln und ihre Vorliebe für technische Kunststücke dürften ab jetzt nicht mehr nur den alteingesessenen Progmetal-Fans gefallen, sondern neuerdings auch Liebhaber des Metalcore ansprechen. Das liegt vor allem daran, dass sich Chaosbay mit ihrer Musik bereits seit einiger Zeit vom Alternative-Metal immer weiter in die Gefilde des Metalcore hervorwagen.

 

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Mit ihrer Single „Lonely People“ liefern die Musiker nun einen ersten Vorgeschmack auf ihre musikalische Weiterentwicklung und die anstehende Konzept-EP „Boxes“, die im kommenden Herbst das Licht der Welt erblicken wird.

Inhaltlich legt das Quartett den Fokus auf den Umgang des Menschen mit Social Media und Smartphones und bildet mit ihrem ersten Track den Auftackt für ein dystopisches Gesamtkonzept rund um die EP.

Wenn ihr Lust auf Chaosbay und ihren neuen Track bekommen habt, dann schaut doch einfach mal in das Musikvideo rein. Den Link haben wir euch nachfolgend bereitgestellt.

Seht jetzt das Video zur neuen Single „Lonely People“ von Chaosbay

Außerdem habt ihr schon bald die Möglichkeit, die Kombo auch live erleben zu können. Erste Tour-Termine für diesen Herbst sind bereits angekündigt und folgende Haltestellen stehen auf dem Plan.

16.09.2021 – Münster, Rare Guitar
17.09.2021 – Köln, MTC
23.09.2021 – Kassel, Franz Ulrich
24.09.2021 – Leipzig, Kulturlounge
25.09.2021 – Jena, Kulturbahnhof
30.09.2021 – Hamburg, Uwe Reeperbahn
01.10.2021 – NL-Amsterdam, Volta
02.10.2021 – Mannheim, Kulturbrücken

Chaosbay veröffentlichten ihre erste EP im Jahr 2012. Eine weitere EP und das Debüt-Album folgten 2015. Nach einer dreijährigen Bühnenpause und mit neuer Besetzung ging es für die Band 2018 wieder auf Tour. Bis heute kamen noch eine weitere EP und ein zweiter Longplayer, „Asylum“ (2020), dazu.

Foto: Fred Langner / Offizielles Pressebild