Beartooth: Caleb Shomo zeigt einen weiteren Vorgeschmack auf das neue Album

Beartooth arbeiten schon seit geraumer Zeit an ihrem neuen Album. Mit einem neuen Update dazu meldet sich nun Frontmann Caleb Shomo himself auf seinen Socials zu Wort. Das beinhaltet eine gute und eine schlechte Nachricht zugleich.

Beginnen wir mit der schlechten. Nachdem uns die Scheibe eigentlich in der zweiten Jahreshälfte 2020 erreichen sollte, müssen wir uns nun wohl ein wenig länger gedulden. In der Caption eines neuen Posts heißt es nämlich „See you in 2021“. In Anbetracht der Tatdache, dass wir schon November haben, ist 2021 aber auch gar nicht mehr so lange hin.

Beartooth-Frontmann Caleb Shomo teast einen weiteren neuen Song

Die gute Nachricht: Der Post mit besagter Caption beinhaltet einen weiteren Vorgeschmack auf den neuen Longplayer. In einem kurzen Clip zeigt uns der Sänger ein neuen Song und postet dazu die Lyrics:

Do you feel it
It’s rock bottom and you finally have a reason
It’s do or die
I’ll see you when you’re breathing

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Do you feel it It’s rock bottom and you finally have a reason It’s do or die I’ll see you when you’re breathing (See you in 2021)

Ein Beitrag geteilt von Caleb Shomo (@calebshomo) am Nov 9, 2020 um 5:56 PST

Die Datei, die auf seinem PC gerade abgespielt wird, ist außerdem betitelt mit „NO RETURN ALBUM MASTER 1“. Ist „No Return“ nun der Titel des angespielten Songs? Oder womöglich der Titel des neuen Albums? Oder will uns Caleb Shomo damit lediglich sagen, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt und die neue Scheibe in den Startlöchern steht? Wetten werden gern entgegen genommen!

So oder so freuen wir uns auf neuen Output von Beartooth. Zuletzt brachte die Band 2018 ihre aktuelle Platte „Disease“ auf den Markt. Das bevorstehende Werk stellt den nunmehr vierten Longplayer der Truppe dar.

Bei einem Drive-In-Konzert spielten sie vor kurzem einen Song namens „Fed Up“ erstmals live. Hierbei handelt es sich vermutlich auch um einen Track aus dem neuen Album. Anhören könnt ihr euch das Ganze hier.

Beitragsfoto im Auftrag von MoreCore.de: Peter Detje (lostrealistphotography)