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Bad Suns droppen ihren Track „Maybe You Saved Me“ feat. PVRIS

Traum-Kollabo mit Sommer Vibes.

VON AM 07/08/2022

Für ihre neueste Single haben sich Bad Suns doch wirklich die legendäre Lynn Gunn von PVRIS geschnappt.

Der locker-luftige Track trägt den Titel „Maybe You Saved Me“ und animiert sogar die letzten Tanzmuffel zum Mitwippen.

So klingt die taufrische Single „Maybe You Saved Me“ von Bad Suns feat. PVRIS

Wie es zur spannenden Zusammenarbeit hinter dem verträumten Sommertrack kam? Dazu führt Frontmann Christo Bowman aus:

„When I drove home from the studio after we wrote the song, I immediately knew I wanted to hear Lynn’s voice in the mix, and we’re so grateful she came aboard. She breathed a new life into the song and helped make it something truly special.“

Dem fügt Lynn Gunn hinzu:

“Christo’s voice is so iconic and distinct, it felt so special to get to sing along with it on this track. I’m so grateful to have been a part of this song, it’s the perfect happy and sad summer bop. I hope everyone is in a car and has their windows down when they listen to it for the first time.”

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Dass sich das kreative Mastermind hinter PVRIS keineswegs vor Gastauftritten scheut, stellte sie zuletzt auch Ende Juni unter Beweis. Denn da lieh sie den Electro-Newcomern von MILKBLOOD für deren Single „Wicked“ ihre Stimme.

Anfang nächsten Jahres kann man die Kombo rund um Gunn nach langer Wartezeit auch endlich wieder hierzulande live erleben. Alle Infos zur 2023 Tour von PVRIS findet ihr hier.

Mitsamt des zuletzt veröffentlichten Neuversion des Songs „Life Was Easier When I Only Cared About Me”, geremixed von DJ Robotaki, wird auch „Maybe You Saved Me“ auf der kommenden Deluxe Version der aktuellen Bad Suns Platte zu hören sein. „Apocalypse Whenever” erschien Ende Januar als bis dato viertes Studioalbum des Trios, woraufhin nun der Deluxe-Release für den 30. September 2022 angesetzt ist.

Zwei Jahre nach ihrer Gründung 2012 hat die Band – damals noch als Quartett unterwegs – ihr Debütalbum „Language & Perspective” veröffentlicht. Daraufhin folgte 2016 die LP „Disappear Here” und schließlich 2019 der Longplayer „Mystic Truth”.

Foto: Bryce Glenn / Offizielles Pressebild

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