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Allegaeon: Das neue Album „The Ossuary Lens“ steht in den Startlöchern

Inklusive neuer Single.

VON AM 14/02/2025

Die Technical Death Metal-Kombo Allegaeon kündigt ihr neues Album „The Ossuary Lens“ an. Der nunmehr siebte Longplayer der Band erscheint am 04. April 2025 über Metal Blade Records und markiert den ersten größeren Output mit dem ursprünglichen Sänger Ezra Haynes seit seinem Ausstieg im Jahr 2015.

Allegaeon: Das neue Album kommt im April 2025

Über den Sound der Platte sagt Gitarrist Greg Burgess: „Ich glaube, am Anfang hatten wir eine etwas klarere Linie. Sehr gitarrenorientierter, fokussierter Melodeath. Mit der Zeit schlichen sich mehr technische, symphonische und progressive Elemente ein. Das, was wir heute sind, ist eine Kombination aus all dem, ergänzt durch mehr Ambient-Elemente.“

„The Ossuary Lens“ wurde mit dem langjährigen Produzenten Dave Otero im Flatline Audio Studio in Denver aufgenommen. „Jeder Song ist im Grunde ein anderes Thema, aber es gibt immer eine andere Perspektive des Todes, die mit jedem Thema verbunden ist“, erklärt Frontmann Haynes. „Da sich das gesamte Album um dieses übergreifende Thema des Todes und die damit verbundenen unterschiedlichen Sichtweisen dreht, haben wir uns dem Wort ‚Ossuary‘ sehr verbunden gefühlt und fanden ‚The Ossuary Lens‘ als Albumtitel sehr passend.“

Die Tracklist liest sich wie folgt:

1. Refraction
2. Chaos Theory
3. Driftwood
4. Dies Irae
5. The Swarm
6. Carried by Delusion
7. Dark Matter Dynamics (feat. Adrian Bellue)
8. Imperial
9. Wake Circling Above
10. Scythe

Einen ersten Vorgeschmack gibt es nun mit der Single „Driftwood“, die laut Burgess „einen besonderen Platz in der Allegaeon-Geschichte“ einnimmt. „Dieses Stück wurde für Apoptosis von unserem damals neuen Bassisten Booboo geschrieben. In seiner ursprünglichen Form war es so techniklastig, dass wir nicht wussten, wie wir es in den Allegaeon-Sound einbauen sollten. Sechs Jahre später, als wir über Ideen für dieses Album nachdachten, erinnerte ich mich an das Stück und fragte Booboo, ob es ihm nichts ausmachen würde, wenn ich versuchen würde, ihn ein wenig an unseren Sound anzupassen.“

Das Endergebnis könnt ihr euch über den nachfolgenden Player zu Gemüte führen:

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Foto: Stephanie Cabral / Offizielles Pressebild

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