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Inner Space ballern uns ihren neuen Track „World Eater“ um die Ohren
Und der fetzt ordentlich.
VON
Phuong Ly Dao
AM 02/03/2022
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Bereits mit ihrer letzten Single „Faceless“ ging es ja schon heftig zu. Nun droppen die Jungs von Inner Space mit „World Eater“ erneut einen wuchtigen Track, der nur so nach Pit schreit. Wie zuvor „Faceless“ wurde auch dieser Banger von niemand Geringerem als Annisokay-Gitarrist Christoph Wieczorek produziert.
Hört jetzt hier die neue Single „World Eater“ von Inner Space
Hierbei handelt es sich übrigens um den ersten frischen Output der Kombo in diesem Jahr. 2021 legte die fünfköpfige Konstellation mit ihrer kompromisslos rasenden Debüt-EP „Tremors“ und der ersten Single „Colors“ daraus einen fetten Start hin. Nun soll auch dieses Jahr im Zeichen ihrer sozialkritischen Hardcore-Mucke stehen.
Was einst als Lockdown Jam begann entwickelte sich im ersten Coronasommer zu einem zornig-dissonanten Gesamtpaket. Alle Mitglieder verband von Anfang an der Wunsch nach einem möglichst unzensierten und destruktiven Sound, welcher dem Hörer schnell und einfach vermittelt woran er ist. Gepaart mit rauen Vocals und von Brutalität und Wut geprägten Klängen enstand schließlich der angepisste, modern-produzierte Signature-Sound von Inner Space.
Vor allem Sänger Eric verarbeitet und schildert textlich Themen wie die zunehmende soziale Verrohung und die permanente Spaltung der Gesellschaft. Somit gibt er von Song zu Song tiefere Einblicke, dass die Herrschaften ihren auf mehreren Ebenen harschen und düsteren Kurs fortführen und auf das nächste Level bringen werden.
Am 02. April live in Erfurt
Für diejenigen unter euch, die nun so richtig Bock haben, zu diesen Abriss-Tracks einmal live abzugehen, gibt es gute Neuigkeiten. Denn am 02. April wird die Gruppe im AJZ Erfurt ihre bis dato allererste Show zum Besten geben. Darüber hinaus zieren neben einigen weiteren Acts noch UK Crossover-Größe Guilt Trip das Line-Up des Abends.
Bis dahin heißt es also fleißig die Singles streamen, der EP ein, zwei oder mehr Spins verpassen und euch noch auf Großes von der Band gefasst machen.
Foto: Felix Fröhlich / Offizielles Pressebild
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