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Unsere Songs des Jahres 2017

Nachdem wir euch gestern unsere Alben des Jahres vorgestellt haben, sind nun unsere persönlichen Songs von 2017 an der Reihe. ...

VON AM 19/12/2017

Nachdem wir euch gestern unsere Alben des Jahres vorgestellt haben, sind nun unsere persönlichen Songs von 2017 an der Reihe. Beachtet, dass diese Songs nicht zwingend auch von unseren vorher erwähnten Top-Alben stammen müssen. Wir hier hören jeden Tag nahezu alles und nahezu am laufenden Band. Aus diesem Grund haben wir euch GANZ UNTEN auch eine entsprechende Spotify-Playlist zum Abchecken und Entdecken zur Verfügung gestellt. Wir wünschen euch viel Spaß dabei!

Chris

Loathe – The Cold Sun/It’s Yours

Ich liebe es, wenn sich Songs derart atmosphärisch aufbauen, um sich dann explosiv zu entladen. Mit den ersten eineinhalb Songs des aktuellen Albums „The Cold Sun“ haben sich Loathe direkt bei mir eingebrannt.

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Jonas

Slaves – I’d Rather See Your Star Explode

Hier wird es dann doch etwas schwieriger; denn einen Song des Jahres zu küren, ist auf keinen Fall ein leichtes Unterfangen. Meist höre ich mich an einzelnen Songs im Verlauf des Jahres satt, sodass ich dann erstmal eine Pause von eben diesen brauche. Ein Song des Jahres muss mir aber heute immer noch gefallen, mich durch das Jahr stets begleitet haben und aktuell noch immer hörbar sein, ohne dass ich genervt oder gelangweilt von der Melodie oder dem Sound bin. In 2017 ist es am Ende Slaves mit “I’d Rather See Your Star Explode” geworden. Ein Song, der unfassbar mitzieht und in dem Jonny Craig mal wieder beweist, was für ein unfassbar guter Sänger er ist!

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Julia

Counterparts – Swim Beneath My Skin

Geiles Brett auf der Platte. Ballert live genau so. Gibbet nicht mehr zu sagen.

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Julian

Nothing More – Don’t Stop

Damn, die Jungs aus Texas haben mich dieses Jahr absolut in den Bann gerissen. Groovige Beats, ein röhrender Bass und der Sänger, der immer wieder live und auf Platte absolut alles gibt. Sehr hörenswert und ein toller Song für den Sport!

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Karo

Ferry Corsten – Venera

Wie schon in 2016, muss ich auch dieses Jahr hier einen musikalischen Ausreißer aus der Core-Ecke nennen. Was soll ich sagen? Der Song ist einfach nur schön und erinnert mich an auf eine ganz positive Art an das Gefühl von Freiheit. Großartig.

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Lisa

Thy Art Is Murder – Puppet Master

In diesem Jahr freute ich mich sehr über die Rückkehr von Chris „CJ“ McMahon zu Thy Art Is Murder. Nachdem ich die Band mehrmals mit verschiedenen Ersatz-Sängern live erlebt habe, fiel mir bei TAIMs neuen Songs auf, wie stimmig CJ in das Ensemble passt. “Puppet Master” ist vom vierten Studioalbum der Australier und ein Song mit monströsen Drums und wütenden Lyrics – so wie ich diese Band am liebsten mag.

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Maik

Sorority Noise – No Halo

Es gibt diese Songs, die dich beim ersten Anhören sofort umhauen und dir alles abverlangen. „No Halo“ von Sorority Noise gehört für mich absolut in diese Kategorie. So wunderschön traurig – sowohl der Song als auch das großartige Musikvideo sind Instant Classics und gehören zum Besten, was 2017 aus der Ecke Alternative / Emo erschienen ist.

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Mike

Volumes feat. Pouya – On Her Mind

Volumes haben sich mit Pouya einen der vielversprechendsten Alternative Rapper der Musikszene genommen und einen Crossover-Track veröffentlicht, mit einem Refrain, der einfach unfassbar catchy ist und für unglaublich viele Ohrwurmmomente bei mir gesorgt hat. Pouya hat dabei ’nen fetten Flow und rundet den Track zu einem meiner Lieblingstracks des Jahres 2017 ab.

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Philip

Northlane – Solar

Auch wenn mich der Überraschungs-Release von Northlane zu Anfang eher kalt ließ, gab ich der Platte einigen Wochen nach Release die erste Umdrehung und verliebte mich sofort in den Song “Solar”. Nicht zu aufgeregt, nicht zu soft, und mit einer Lead-Gitarre die an die besten Zeit von Wes Borland (Limp Bizkit) erinnert. Northlane haben den Sound von “Node” auf “Mesmer” perfektioniert und gerade “Solar” spiegelt das wieder.

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Sascha D.

From First To Last – Make War

Ich habe ihn nicht vergessen und schon im Januar festgehalten: Das ist mein Song des Jahres (dickes Sorry an Enter Shikari und „Live Outside“). Liebe pur. Hört mal rein:

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Sascha G.

Sondaschule – Zu kurz um lang zu denken

Diese Band ist pure Liebe und der Song geht unter die Haut.

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Sebastian

Make Them Suffer – Fireworks

Egal ob Song, Platte, Show oder Video – Make Them Suffer machen dem Namen dieses Songs alle Ehre und liefern wo auch immer sie können ein großes, atmosphärisches Feuerwerk ab. Wer die Jungs und Mädels aus Perth noch nicht kannte und nach “Fireworks” nicht sofort in das restliche, überragende Album namens “Worlds Apart” reinhört, das erst in diesem Jahr erschienen ist, dem kann ich auch nicht mehr helfen.

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Wie jedes Jahr haben wir unsere Favoriten und noch weitere Top-Songs für euch in einer schmucken Spotify-Playlist zusammengefasst. Hier könnt ihr euch das Ganze in voller Länge geben:

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Beitragsfoto im Auftrag von MoreCore.de: Karoline Schäfer (Cat Eye Photography)

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