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Unsere Momente des Jahres 2017
Das noch aktuelle Jahr 2017 war reich an positiven und negativen Momenten, denen wir im Rahmen eines gesonderten Artikels erneut ...
VON
Redaktion
AM 22/12/2017
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Das noch aktuelle Jahr 2017 war reich an positiven und negativen Momenten, denen wir im Rahmen eines gesonderten Artikels erneut gedenken möchten. Es handelt sich hierbei um die jeweils persönlichen Highlights der letzten zwölf Monate. Eine rein subjektive Aufarbeitung, die wir gerne mit euch teilen.
Chris
Dreizehn gottverdammt lange Jahre habe ich auf diesen Moment gewartet. Ich kann Underoath endlich mal live sehen! Vor ihrer Auflösung hatte es sich nie ergeben, jetzt war die Zeit gekommen. Apropos kommen: FÜr diese eine Show kamen viele. Das Ding war ruck-zuck ausverkauft, wurde hochverlegt, war wieder ausverkauft. Viele wollten sich das nicht entgehen lassen. Zur Show des Jahres fehlte noch ein wenig, aber verflucht: Das war einer meiner größten Bucketlist-Einträge!
Jonas
Hier fällt es mir dieses Jahr etwas leichter, den Moment herauszufischen, der mich ganz besonders bewegt hat, auch wenn er kein schöner ist. Mit Chester Bennington haben wir einen besonderen Menschen verloren, der nicht nur die Musikwelt geprägt und bereichert, sondern eine Sprache für viele Menschen auf dieser Welt gesprochen hat, indem er sich in seinen Lyrics und seiner Musik immer wieder neu erfand und sein Leben verarbeitete. Noch kürzlich stand ich laut singend und mit Gänsehaut bei “Crawling” und “Numb” im Club auf der Tanzfläche und dachte an meine Jugend und Chester zurück. Dein Werk bleibt unvergessen!
Julia
Im April ging es für mich als Fotografin das erste Mal so richtig auf Tournee. Zusammen mit Breathe Atlantis tourte ich durch die Bundesrepublik; und das nicht just for fun, sondern, um vor allem meine Bachelorarbeit, ein Fotoband, über Konzertfotografie, Musikerleben und Behind The Scene-Momente, zu verfassen. An dieser Stelle nochmal fettes Danke an euch, Jungs!
Karo
Als Rock am Ring wegen einer möglichen Bedrohungslage geräumt wurde, haben die Besucher nicht etwa mit Wut, Panik oder Chaos reagiert. Nein. Als die Meldung über die Räumung des Innengeländes des Festivals verlesen wurde, klatschten die Leute. Aus Verständnis und Respekt vor dieser Entscheidung. Im Folgenden verließen sie ruhig das Gelände. Nein, nicht ganz ruhig. Viele sangen: „Eins kann mir keiner nehmen und das ist die pure Lust am Leben!“. Gänsehautstimmung.
Lisa
Der Moment, in dem ich sah, dass Architects kaum ein Jahr nach Toms Tod einen neuen Song veröffentlichen, bleibt mir dieses Jahr besonders in Erinnerung. “Doomsday” hat mich zu Tränen gerührt – so sehr kann ich die Trauer und Wut und Verzweiflung nicht nur aus dem Text sonders auch aus der Musik heraushören.
Mike
Man muss zwar ehrlich sagen, dass wir uns in 2017 mit unserem MoreCore.TV YouTube-Channel vielleicht etwas übernommen haben, aber trotzdem war dies ein doch sehr schöner Moment in 2017 für mich. Jetzt freue ich mich umso mehr auf 2018, wo wir mit verstärktem Team und mit den gemachten Erfahrungen hoffentlich die Ziele erreichen, die wir uns für 2017 schon gesetzt haben.
Philip
Natürlich kann das Ende einer Band die „Enttäuschung Of The Year“ sein, bei Letlive sollte es ein wirklich schöner Moment werden. Sitzt die Trauer bei mir immer noch tief, waren die Reaktionen der Fans auf Twitter und Facebook unglaublich tröstend. Viele erzählten wie sie die Band über die Jahr wahrgenommen hatten, was sie mit Jason Butler und seinen Truppe verbanden und was die Musik für sie bedeute. Auch Letlive waren mehr als gerührt von diesen Kommentaren. Nun hoffe ich, dass diese Trennung nicht von dauer ist und wir in ein paar Jahren wieder von Letlive hören werden.
Sascha G.
Weil ich keine Eigenwerbung machen will, halt ich mich kurz und nenne keine Namen, aber ich habe dieses Jahr meine erste CD released und war mit meinen besten Freunden auf Tour, um diese vorzustellen und der Welt zu zeigen. Und das war das wundervollste, was ich mir hätte vorstellen können.
Sascha D.
Ich habe bereits erwähnt, dass ich große Emotionen zu schätzen weiß. Nichtsdestotrotz hätte ich auf die Emotionen in Verbindung mit Chester Bennington gut verzichten können. Ich fühle mich komisch, wenn ich noch heute ein Loch in der Welt fühle, sobald ein Song von Linkin Park läuft. Möge sein Erbe noch lange erinnert und geschätzt werden.
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