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Underoath beziehen Stellung zur Vewendung der unchristlichen F-Bombe
Underoath haben sich 1998 als christliche Band gegründet und sind der Bekennung zum Glauben trotz Mitglieder- und Stilwechsel bis 2015 ...
VON
Redaktion
AM 26/02/2018
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Underoath haben sich 1998 als christliche Band gegründet und sind der Bekennung zum Glauben trotz Mitglieder- und Stilwechsel bis 2015 nicht ausgewichen. In einem Statement erklärten sie im April 2015, sich selbst fortan nicht mehr als christliche Band anzusehen.
Das scheinen allerdings einige nicht mitbekommen zu haben. Nicht anders ist es zu erklären, dass viele langjährige Fans angesichts der aktuellen Single „On My Teeth“ auf die virtuellen Barrikaden gingen.
Underoath verteidigen aktuellen Zustand
Das liegt weniger am Track an sich, sondern vielmehr an der Zeile „I’m not your fucking prey“. Die Verwendung des F-Wortes ist bei der Band so noch nicht vorgekommen, dementsprechend groß war der Aufschrei. Und während die F-Bombe in manchen Songs am laufenden Band gezündet wird und es wirklich „keine Sau“ interessiert, sah sich Frontmann Spencer Chamberlain nun via Twitter in der Pflicht, eventuelle Unklarheiten zu beseitigen.
Demnach befinden sich Underoath im gesundesten und glücklichsten Zustand seit Bestehen der Band und man fühle sich definitiv nicht „verloren“ oder schlechter als in den Jahren zuvor. Gut, dass wir das geklärt haben.
So here’s the thing… Underoath is the healthiest and happiest we have ever been in our entire career, we may have different viewpoints or beliefs that you may or may NOT have but that certainly does NOT mean we are lost or in a worse spot than before.
We’ve all grown…a lot— Spencer Chamberlain (@wschamberlain) 25. Februar 2018
Das neue Album „Erase Me“ erscheint am 06. April und kann hier vorbestellt werden.
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