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Studie: Mit 33 Jahren hören wir auf, neue Musik zu entdecken

Mal wieder was Neues: Einer Online-Studie zufolge, die sich auf das Hörverhalten von US-amerikanischen Spotify-Nutzern beruft, hören viele Leute im ...

VON AM 13/05/2015

Mal wieder was Neues: Einer Online-Studie zufolge, die sich auf das Hörverhalten von US-amerikanischen Spotify-Nutzern beruft, hören viele Leute im Durchschnittsalter von 33 Jahren auf, neue Musik an sich heranzulassen.

Während der Musikgeschmack von Teenagern von populärer Musik beherrscht wird, fällt dieses Verhältnis kontinuierlich in ihren 20er-Jahren, bevor der Geschmack in ihren frühen 30er-Jahren „reift„. Weiter heißt es: „Zuerst entdecken Hörer weniger bekannte Musik-Genres von Künstlern niedrigerer Popularität, die sie nicht im Radio als Teenager gehört haben. Später kehren Hörer zu Musik zurück, die beliebt war, als sie aufwuchsen, mittlerweile aber an Popularität verloren hat.

Ebenfalls will man herausgefunden haben, dass Männer und Frauen in ihren Teenager-Jahren ein ähnliches Hörverhalten an den Tag legen, das Interesse an Mainstream-Musik bei den Herren der Schöpfung jedoch danach deutlich schneller sinkt als bei Frauen.

Ob euch das beeinflussen soll? Nö. Eignen sich diese Infos für ein paar klugscheißerische Anekdoten bei der nächsten Stammrunde? Auf jeden Fall!

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