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Studie: Metaller sterben früher!

Wir alle wissen: Metal- und Rock-Künstler leben wild, lassen nichts anbrennen und verschwinden zumeist mit einem Knall von der Bildfläche. ...

VON AM 26/03/2015

Wir alle wissen: Metal- und Rock-Künstler leben wild, lassen nichts anbrennen und verschwinden zumeist mit einem Knall von der Bildfläche. Dass dies auch statistisch bewiesen werden kann, will nun Professorin Dianna Theadora Kenny von der University of Sydney in ihrer neuen Studie herausgefunden haben.

Unter dem Titel „Musik, für die es sich zu sterben lohnt: Wie das Genre die Lebenserwartung bekannter Musiker beeinflusst“ kommt Kenny zu dem Fazit, dass von allen Genres die Rock- und Metal-Vertreter am ehesten das Zeitliche segnen:

Für männliche Musiker aller Genres ist der Unfalltod (beinhaltet alle Fahrzeugunfälle und versehentlichen Überdosen) für rund 20% aller Tode verantwortlich. Aber Unfalltode unter Rock-Künstlern liegen darüber (24,4%), bei Metal-Musikern sogar noch höher (36,2%).

Selbstmord betrifft rund 7% der Gesamttode. Punk-Musiker machen davon 11% aus, während es bei Metal-Künstlern gigantische 19,3% sind. Mit gerade einmal 0,9% haben Gospel-Musiker die niedrigste Selbstmordrate aller berücksichtigten Genres.

Für den gemeinen Fan muss dies natürlich nichts weiter bedeuten – außer vielleicht, dass ihr euren Idolen bei Gelegenheit vielleicht besser raten solltet, bewusster auf sich aufzupassen. Die Gesamtergebnisse der Studie haben wir für euch unter dem Text angehängt.

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