Slipknot: Neues Album erscheint vielleicht sogar schon früher als geplant

Ach ja… was würden wir nur ohne all unsere Slipknot-News machen? Aber gebt es zu: Auch ihr seid bereits im massiven Fiebermodus angelangt. Denn 2019 markiert in mehrfacher Hinsicht die Rückkehr der kultigen Maskentruppe.

Nicht nur, dass sich Corey Taylor und seine Mannen dann auch wieder auf den hiesigen Festivalbühnen blicken lassen. Nein, sogar zwei herkömmliche Headliner-Konzerte in Leipzig und Hannover stehen auf dem Plan.

Und das ist noch nicht alles, denn schließlich soll uns auch noch ein neues Album erwarten, welches laut Taylor den bisher härtesten Song – oder zumindestens einen davon – der Bandgeschichte bieten soll.

Härte sagt zwar per se nicht automatisch etwas über die Qualität aus, aber da sich die Kombo musikalisch an alte „Iowa“-Zeiten anlehnen möchte, würde sich der Kreis damit ja schließen. Zumindest auf dem Papier.

Neues Slipknot-Album eventuell sogar schon im Frühling 2019

Aber wann genau erscheint der Longplayer überhaupt? Spoiler: Hunderprozentig wissen das die Mitglieder selbst noch nicht, schließlich stehen bis zum Release noch einige Aufgaben auf der To-Do-Liste.

Die letzten Aussagen von Corey Taylor über eine potenzielle Veröffentlichung des Albums im kommenden Sommer waren aber zumindest eine halbwegs greifbare Angabe.

Nun schaltet sich – wir sind nicht überrascht – abermals M. Shawn „Clown“ Crahan ein und hat im Gespräch mit Billboard.com auch ein sogar noch erfreulicheres Zeitfenster im Gepäck.

Hier deutet Crahan auf einen Release hin, der sogar bereits im Spätfrühling bis Frühsommer erfolgen soll. Okay, okay… ihr merkt schon. Fans der Kombo greifen in Sachen neues Material derzeit nach jedem erdenklichen Strohhalm. Aber schließlich mussten wir alle auch ein paar Jahre ohne die Jungs auskommen. Ein wenig (und sehr viel) Euphorie finden wir da schon angebracht.

Gearbeitet wird an den neuen Tracks seit Anfang 2016 und man werde die „Fülle an Songs“ mithilfe von Co-Produzent Greg Fidelman aufnehmen, der bereits für das 2014er „.5: The Gray Chapter“ oder „Hardwired… to Self-Destruct“ von Metallica verantwortlich war.

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