Slaves (US): Frontmann Jonny Craig ist wieder auf freiem Fuß

Uns schwante gestern schon nichts Gutes, als bekannt wurde, dass Slaves (US)-Frontmann Jonny Craig auf einer Show der Band in Scottsdale verhaftet und abgeführt wurde. Es weckt nur allzu böse Erinnerungen an die Aussetzer, die sich der 31-jährige in der Vergangenheit erlaubte. Doch dieses Mal scheint es sich tatsächlich um ein Missverständnis gehandelt zu haben.

Lest hier das Statement von Slaves (US)

In einem Statement wandte sich nun die Band an ihre Fans. Demnach sei während des Sets von Slaves (US) unter den Mitgliedern der ebenfalls anwesenden Ghost Town eine Auseinandersetzung ausgebrochen, die die Betreiber des Clubs dazu motiviert habe, die Polizei zu rufen.

Aufgrund der Ermittlungen sei die Bühnentechnik ohne Vorwarnung abgeschaltet worden, was Craig derart überrascht habe, dass er versehentlich Schaden angerichtet habe. Die Beamten vor Ort haben dies zum Zeitpunkt des Geschehens als kriminellen Akt gewertet und den Sänger kurzerhand verhaftet.

Craig kam schon wenige Stunden nach seiner Verhaftung wieder frei und alle Beschuldigungen wurden mit sofortiger Wirkung fallengelassen.

“About last night…….

To confirm the rumors, Jonny Craig was arrested last night in Scottsdale Az.

As Slaves were performing on stage, an altercation was transpiring backstage between members of the band Ghost Town causing the venue to call the authorities. While police arrived, the bands set was hastily shut down 30 minutes early by cutting off all microphones on stage.

Unaware of what was happening (along with the fans), Jonny “dropped the mic” and damaged a few microphones (approximately $60 dollars worth of damages, which were paid for by the band). In response, the police handcuffed and arrested Jonny for criminal damage. This was obviously an excessive use of force (realized later), resulting in all charges to be dropped and Jonny to be immediately released.

We want to thank all fans, old & new for their support on the release of our new album & coming out to this tour.

We’ll see you again soon,

SLAVES”

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