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Marilyn Manson gibt „Grippe“ als Grund für kurzfristige Absage an
Kultmusiker Marilyn Manson befindet sich derzeit mit Urgestein Rob Zombie auf großer Co-Headliner-Tour durch Nordamerika und Kanada. So weit, so ...
VON
Redaktion
AM 28/07/2018
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Kultmusiker Marilyn Manson befindet sich derzeit mit Urgestein Rob Zombie auf großer Co-Headliner-Tour durch Nordamerika und Kanada. So weit, so gut. Fans in Toronto schauten vorgestern aber ziemlich dumm aus der Wäsche, als wenige Minuten, bevor Manson eigentlich auf die Bühne kommen sollte, ein Sprecher der Show-Leitung seine kurzfristige Absage verkündete.
Marilyn Manson erklärt die vielleicht kurzfristigste Absage ever
Ein entsprechendes Video, das die Reaktionen der Menge ziemlich gut einfängt, haben wir euch gestern gezeigt. Das Ganze war vor allem deswegen eine Meldung wert, weil Manson eigentlich nur noch auf die Stage hätte hüpfen müssen. Es war nämlich alles vorbereitet, auch ein entsprechender Banner war bereits platziert.
Als offizieller Grund wurde zu diesem Zeitpunkt eine „unerwartete Krankheit“ genannt. Aber was war wirklich geschehen? Darüber klärte nun das in Mansons Namen sprechende Management auf seinen Socials auf. Demnach habe der Musiker wegen einer „Grippe“ nicht auftreten können. Den Angaben zufolge erholt er sich bereits und wird alle Termine der verbleibenden Tour in vollem Maße spielen:
Marilyn Manson was unable to perform on his and Rob Zombie’s Twins Of Evil tour in Toronto last night due to the flu. Manson is recovering and is set to perform at all scheduled dates starting tomorrow at Heavy Montreal.
— Marilyn Manson (@marilynmanson) 27. Juli 2018
Unklar bleibt, welche Art von „Grippe“ genau gemeint ist. Die Wirkung einer herkömmlichen Grippe lassen sich freilich eher absehen und die Absage würde in diesem Fall nur noch mehr verwundern. Im Falle einer Magen-Darm-Grippe könnte man ihm aber noch nicht einmal einen Vorwurf machen – wer die nämlich schon mal in vollem Umfang hatte, weiß, dass… nun ja, ihr könnt euch euren Teil denken.
So oder so freut es uns noch am meisten, dass es sich hierbei um nichts Schlimmes handelte und sich der 49-jährige schon hoffentlich wieder bald bester Gesundheit erfreut.
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