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Live bei: PARKWAY DRIVE in Frankfurt!

Meine Güte, was ist das denn bitte für ein dickes Line-Up auf der „Unbreakable Tour“ von PARKWAY DRIVE?! Das konnte ...

VON AM 08/04/2017

Meine Güte, was ist das denn bitte für ein dickes Line-Up auf der „Unbreakable Tour“ von PARKWAY DRIVE?! Das konnte ich mir nun wirklich nicht entgehen lassen, also schnappte ich mir unsere Karo und ab ging es nach Frankfurt in die Jahrhunderthalle, um mir das Spektakel anzugucken. Bevor die Show startete, durfte unser glücklicher Gewinner des Meet & Greets, Conny und seine zwei Begleiter, aber erst mal mit dem Headliner Händeschütteln und ein wenig schnacken. Ich war selbst positiv überrascht wie viel Zeit sie sich für uns genommen haben und vor allem, wie bodenständig und nett die Australier sind! Vorne weg Sänger Winston, der beim Verteilen der Sympathiepunkte wohl ganz weit vorne stand.

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Foto im Auftrag von MoreCore.de: Karoline Schäfer (Cat Eye Photography)

In der Halle war noch gut Platz, trotzdem starteten pünktlich um 19 Uhr STICK TO YOUR GUNS in den Abend. Auch diese Band steht bei mir persönlich hoch im Kurs! Sie geben einfach immer 100% wenn sie auf der Bühne sind, springen von A nach B und zurück, und beherrschen dabei ihr Handwerk astrein, so auch heute wieder. Das Publikum war von Anfang an dabei und bewegte sich ordentlich zu den Hardcore-Klängen der Band. STICK TO YOUR GUNS sind es immer wieder wert, sie auf ihren Shows zu besuchen.

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Zweiter Support sind für die ganze Tour ASKING ALEXANDRIA. Ich war wirklich gespannt, sie nach Jahren nochmal zu sehen, vor allem mit neuem, alten Sänger Danny. Aber was soll ich sagen… es war eher ernüchternd als erfreuend. Vor allem Dannys Auftritt wirkte wenig authentisch! Rote Lederjacke, Cap tief ins Gesicht, Cowboyschuhe und oben drauf eine schwache Performance seiner Stimme. Musikalisch war es noch ganz gut, aber wenn eine Band sich kaum auf der Bühne bewegt und der Sänger wirklich einige Töne versemmelt, holt sie mich nur schwer ab. Schade drum, ihre Musik passt an sich super in dieses Line-Up! Es konnte also nur besser werden.

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Schon im Vorfeld war bekannt, dass PARKWAY DRIVE wieder an nichts gespart haben. Nicht nur, dass die Feuer- und Pyrotechnik wieder vom Feinsten war, auch ein drehendes Drumset, wie man es beispielsweise von Travis Barker kennt, bilden auf dieser Tour das Setup. Hinzu kommt die unglaubliche Bühnenpräsenz und Professionalität, die die Australier an den Tag legen. Es ist schon fast eine Schande, dass die Halle nicht ausverkauft war. Nichtsdestotrotz war Winston optimistisch und sichtlich angetan, als das Publikum ihm beim zweiten Song ein gewaltiges „CARRION“ entgegen brüllt. Man kauft es ihnen einfach ab, dass sie sich freuen und Bock haben zu zocken. Sowieso gaben die Fans permanent Vollgas, feierten die Band und schenkten ihnen die verdiente Aufmerksamkeit. Die Show hatte viele gute Höhepunkte. Der weite Weg aus NRW in die Stadt der Börse und Finanzen hat sich definitiv gelohnt und würde ich jederzeit wieder auf mich nehmen!

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