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Jinjer arbeiten an neuer EP – und Dez Fafara (DevilDriver) ist „schuld“

Hierzulande genießen Jinjer spätestens seit ihrer großen Tour mit Arch Enemy Anfang dieses Jahres eine immer größer werdende Fangemeinde. Und ...

VON AM 23/07/2018

Hierzulande genießen Jinjer spätestens seit ihrer großen Tour mit Arch Enemy Anfang dieses Jahres eine immer größer werdende Fangemeinde. Und genau die ist genauso heiß auf neues Material der ukrainischen Progressive Metal-Kombo wie Bassist Eugene Abdiukhanov. Denn der ist die immer gleichen Songs langsam leid, wie er nun in einem Video-Interview mit Loud TV wissen lässt. Aber Nachschub ist schon bald in Sicht.


Jinjer ziehen EP einem neuen Album vor

Demzufolge wird die Band um Fronfrau Tatiana Shmaylyuk im Herbst dieses Jahres eine neue EP angehen, um auf absehbare Zeit immerhin ein paar wenige neue Songs an den Start bringen zu können.

„Schuld“ daran, dass die Kombo noch kein neues Album aufnimmt, ist übrigens ihr Manager und DevilDriver-Sänger Dez Fafara:

„Das letzte Mal, als wir in Amerika waren, haben wir eine Tour mit Cradle of Filth gespielt. Unser Plan war es, im Herbst in die Ukraine zurückzukehren und dieses neue Album anzugehen, weil wir […] drei Monate zu Hause verbringen können.

Aber am Ende dieser Amerika-Tour hat mich unser Manager Dez Fafara von DevilDriver angerufen und meinte ‚Okay Eugene, ihr müsst im Herbst wiederkommen.‘. Und ich sagte ‚Dez, aber wir wollten ein Album machen.‘. Woraufhin er sagte: ‚Nein, es ist wichtiger für euch hierher zu kommen und zu spielen, weil ihr ein Fundament für die Band legen müsst. Das wird sehr, sehr gut verlaufen, also müsst ihr wiederkommen.‘ Und er überzeugte mich und die anderen davon.

Unserer Meinung nach konnten wir also wiederkommen, aber zur selben Zeit dann doch wieder nicht, weil wir ja an neuen Songs arbeiten müssen. Wir können nicht mehr die gleichen Songs auf der Bühne spielen; wir müssen einfach etwas Neues machen. Und wir haben uns dann auf eine EP geeinigt; wir werden also eine EP aufnehmen – vier oder fünf Songs, völlig neu. Sie wird eine andere Richtung einschlagen. Die Herangehensweise ändert sich, aber es ist immer noch Jinjer. Es wird progressiv.“

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