dredg über neues Album: „Wir werden nicht so lange brauchen wie Tool“

Noch im Januar dieses Jahres haben dredg offiziell bestätigt, dass sie endlich an einem neuem Album arbeiten. Wohlgemerkt sieben Jahre nach der Veröffentlichung des 2011ers „Chuckles and Mr. Squeezy“, dem fünften Longplayer der Bandgeschichte.

dredg noch ganz am Anfang der Arbeiten

Nun hat Giatrrist Mark Engles, der ebenfalls Mitglied von Black Map ist, im Pants OFF! Podcast ein paar wenige Details zum aktuellen Fortschritt verkündet. Doch dieser ist bestenfalls minimal, wie seine Antwort auf die Frage, ob die Mannen bereits wirklich mit den Arbeiten begonnen haben.

„Ein wenig. Genauer gesagt haben wir uns viel darüber unterhalten. Wir haben aufgeräumt und uns neu organisiert, unseren Probe- und Studioplatz zurückgeholt, sodass wir irgendwann tiefer eintauchen können.

Wir haben etwas daran gearbeitet, bevor ich gegangen bin, aber es handelte sich dabei nicht um einen ernsthaften Schreibeprozess. Aber wir haben Zeit miteinander verbracht. Wir unterhalten uns. Kümmern uns um die geschäftliche Seite. Ihr wisst schon, Labels, Anwälte und solche Sachen, mit denen man auskommen muss, die aber keinen Spaß machen. Aber ja, es läuft. Langsam, aber sicher.“

Witzelnd fügte Engles später noch hinzu, dass sich das Album in einem „embryonischem Stadium“ befinde, man aber „nicht so lange brauchen“ werde „wie Tool“. Natürlich ist das Ganze nur als Scherz auf die komplette Entstehungszeit anzusehen und mit etwas Glück gibt es die neue Platte dann 2019. Wir drücken die Daumen.

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