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Bullet For My Valentine: Matt Tuck empfindet Metal als „ausgelutscht“
Bullet For My Valentine-Frontmann Matthew Tuck sollte schon einmal besser den imaginären Regenschirm aufspannen, denn nach Statements wie diesen übergibt ...
VON
Redaktion
AM 19/07/2018
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Bullet For My Valentine-Frontmann Matthew Tuck sollte schon einmal besser den imaginären Regenschirm aufspannen, denn nach Statements wie diesen übergibt sich in der Regel die Kommentar-Hölle in allen Formen und Farben über genau demjenigen, der das ausgesprochen hat.
In einem Interview mit den US-Kollegen vom Metal Hammer (via Loudersound) spricht Tuck seine Gedanken zum Status Quo des Genres aus – und die klingen derzeit nicht wirklich begeistert.
Frontmann von Bullet For My Valentine prangert mangelnde Innovationen im Metal an
Mit einem Fingerzeig auf das aktuelle Album „Gravity“ verweist er auf monotone Spielweisen und Produktionen und wie BFMV versucht haben, diesen Fehler mit ihrer neuen Platte zu umschiffen.
„Ich werde dem Metal niemals meinen Rücken zudrehen, weil er seit über 20 Jahren mein Leben ist, aber für mich als Songwriter in diesem Genre ist alles ein wenig ausgelutscht geworden. Ich bin mittlerweile in einem Alter, 38, in der mich einzigartige Instrumentationen und die Art, wie Alben produziert und geschrieben wurden, einfach mehr anspricht. Jemand wie Matt Bellamy von Muse schnappt sich eine Gitarre und macht es zu dem, was er will.
Ich bin in einer Metal-Band und sehe 100 andere Metal-Bands, bei denen jeder die dieselben Techniken, Tonleitern und Gitarrenklänge benutzt – Genre-Standard. Bei dieser neuen Scheibe haben wir versucht, anders zu sein.“
Ob die Kombo mit ihrem aktuellen Release wirklich alles richtig gemacht und die hier beschriebenen Fehler vermieden haben, überlassen wir eurer Meinung. Wir haben derweil unsere.
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