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Bring Me The Horizon erleiden mit „amo“ einen massiven Fall in den US-Charts

Andere Länder, andere Sitten – das trifft wohl auch auf vorherrschende Musikbewegungen und Geschmäcker zu. Nachdem Bring Me The Horizon ...

VON AM 06/02/2019

Andere Länder, andere Sitten – das trifft wohl auch auf vorherrschende Musikbewegungen und Geschmäcker zu. Nachdem Bring Me The Horizon mit ihrem kontrovers diskutierten Album „amo“ hierzulande den besten Charteinstieg in ihrer Karriere geschafft haben, sieht das in den USA anders aus.

In den Staaten verkauften sich in der ersten Woche „nur“ geschätzte 16.000 Exemplare des neuen Albums, wodurch „amo“ es lediglich auf Platz 14 der Billboard Charts schaffte.

Neue Platte von Bring Me The Horizon in den USA meilenweit hinter „That’s The Spirit“

Zum Vergleich: Der Vorgänger „That’s The Spirit“ ging 2015 in den USA in der gleichen Zeit mit rund 62.000 verkauften Platten fast viermal so oft über die Ladentheke. Der Fall von „amo“ beträgt also doch recht markante 75 Prozent.

Trotz steigender Beliebtheit von Streaming-Diensten sind die offiziellen Verkaufszahlen noch immer ein wichtiger Maßstab für den kommerziellen Erfolgs eines Musikalbums.

Dass sich „amo“ im Vergleich zum Vorgängerwerk der Briten also in der ersten Woche deutlich weniger verkaufte, könnte schlichtweg auch damit zusammenhängen, dass das neue Album in den USA eventuell wegen der vorherigen Single-Auskopplungen nicht so gut ankam. Vor allem „Medicine“ musste dato herbe Kritik einstecken.

In ihrer Heimat UK sowie in Australien hingegen schafften Bring Me The Horizon mit „amo“ einen direkte Einstieg auf Platz 1 der Albumcharts und auch die Verkaufszahlen fielen hier im Vergleich deutlich höher aus.

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