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Bring Me The Horizon: „Amo“ ist gewissermaßen eine „härtere Scheibe“

Noch dieses Jahr lassen sich Bring Me The Horizon für einige Konzerte in Deutschland blicken, um ihr für Januar geplantes ...

VON AM 02/09/2018

Noch dieses Jahr lassen sich Bring Me The Horizon für einige Konzerte in Deutschland blicken, um ihr für Januar geplantes Album „Amo“ quasi schon einmal vorzufeiern. Wir freuen uns bereits auf die Dates, aber auch die neuen Songs; und Frontmann Oli Sykes hat in einem neuen Interview wieder einige bemerkenswerte Infos vom Stapel gelassen.


Bring Me The Horizon schreiten auf „Amo“ in bisher unbekannte Gefilde

In einem neuen Interview mit den Kollegen vom Metal Hammer heißt es da wie folgt:

„Es ist nicht wirklich eine wütende Scheibe oder sowas; es geht mehr darum, wie man die Dinge sieht, mit ihnen fertig und sie mental loswird. Sie beschäftigt sich mit Sachen, die sich nicht um mich drehen, sondern um die Gesellschaft und so etwas. Ihr werdet sehen.

Unsere letzte Platte haben wir als eine Scheibe produziert, durch die wir uns in größeren Locations spielen sehen – man kann es ein Big-Budget Rockalbum nennen – und jeder Song hätte eine Single sein können. Ich habe immer auf „Hybrid Theory“ von Linkin Park aufgeschaut, bei der jeder Song eine Single hätte sein können. Ich weiß, dass einige denken, dass das cool wäre, aber ich fand es einfach nur atemberaubend.

Mit ‚Amo‘ sieht das Ganze etwas anders aus. Wir schreiben ein paar Songs, die im Radio laufen können – wir lieben es, solche Songs zu schreiben, es ist eine Herausforderung – aber zur selben Zeit schreiben wir einige Lieder, die alles verwerfen, was man von uns kennt. Man könnte es nicht einmal zu einer Single machen, selbst wenn man es wollte. Wir machen das, worauf wir verdammt nochmal Lust haben. In einigen Aspekten ist es somit eine härtere Scheibe; das klingt so abgedroschen, aber so ist es nun mal.

Versteht mich nicht falsch. Falls jemand denken sollte, dass wir ein weitaus härteres Album herausbringen; so ist es nicht. Es gibt einige Songs, die poppiger als das sind, was wir je gemacht haben; aber es gibt auch ein paar Tracks, die verrückter sind. Einige, die nicht einmal nach Rock-Songs klingen. Sie sind immer noch hart und düster, aber sie wagen sich in andere Sphären vor. Das klingt nicht wie etwas, was wir bisher gemacht haben.“

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